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vom sub ficken lassen?

*****res Frau
827 Beiträge
Themenersteller 
vom sub ficken lassen?
Ich grüsse Euch

Frage an euch dominanten Frauen:

lasst ihr euch von eurem sub ficken?

was spricht dafür, was dagegen?

und wenn, dies nur in einer festen Beziehung und unter welchen Bedingungen?

Frage an die devoten Männer:

ist es nach eurem Selbstverständnis als Sub/Sklave möglich/erlaubt, eure Herrin ficken zu dürfen?

auch hier; was spricht dafür, was dagegen?

ich hoffe auf rege Antworten
lg. Feistres
***ie Frau
5.005 Beiträge
Ich
lasse es nicht zu ....
Ausser der Sub hat wirklich eine riesen Belohnung verdient ... und ist dermassen über seinen Schatten gesprungen ....

Aber, wenn überhaupt darf er den Gummidödel führen.... seinen eigenen in mir versenken geht nicht.
Er weiss es und schätzt es, wenn er mal selbst ficken darf....
Was auch ,magisch ist, weil er so auf meine Bedürfnisse fixiert ist, dass es traumhaft ist. *love*


Ist allerdings nur einmal passiert ....


Musst du wissen, was dir wichtig ist .... *kuss2*


Lieben Gruss, Lacie
****lo Mann
22 Beiträge
Komplexe Frage :)
Versuch einer Stellungnahme sus der Sicht eines (vorwiegend devoten) Mannes:

Für mich persönlich spielen da verschiedene Faktoren eine Rolle, die man unterscheiden muss.

Ich habe auch schon geswitcht, und habe kein Problem mit "gleichberechtigtem" Sex oder Sex in einer dominanteren / aktiveren Rolle. Das kann auch mit einer Frau sein, die normalerweise mich dominiert. Das ist aber vermutlich nicht die Frage, also bleiben wir mal bei "Ficken lassen" innerhalb der Rollen.

"Ficken lassen" ist ein weites Feld, das man vermutlich präzisieren müsste. Es gibt viele Formen des Verkehrs, die meines Erachtens wunderbar in eine Femdom/Sub-Verteilung passen. Allerdings ist der Sub dabei für mein Verständnis möglichst in einer passiveren Rolle.


Ich hatte allerdings mal eine Dame, die nach einigen anderen - sehr schönen und anregenden Spielarten - auf alle Viere ging und meinte, ich solle es ihr jetzt ordentlich besorgen.
Wenn das die Frage war, kann ich nur sagen, das war für mich ein absoluter Abtörner. In anderen Rollen ist das kein Problem, aber zu dieser Verteilung passt es für mich gar nicht. Was dementsprechend auch schlagartig die Luft aus der Situation gelassen hat.

Das hat überspitzt für mich die Wirkung, als wenn jemand zu mir sagt: "Ich habe hier das Sagen, und deswegen befehle ich dir, mich zu dominieren" ---- Äh, ja...

Ich würde im Zweifel, wenn der Wunsch danach besteht, in einer passiven Rolle durchgenommen zu werden, das von dem gegebenen Machtgefälle trennen. Auch wenn das nicht jedem Paar möglich sein wird.

Das sind nur meine 10 Cent, vermutlich geht es anderen ganz anders.

LG,
Famulo
*****d_T Mann
16 Beiträge
eine besondere Ehre...!
ich sehe es nicht als Selbstverständlichkeit an.
Umso mehr erfreut es mich, wenn ich meiner Herrin dann doch persönlich Freude bereiten darf...!
Würde ich nicht wollen-wenn die Herrin es fordert,gibts natürlich keine Gegenwehr....
****rBB Mann
1.874 Beiträge
Als Sub möchte ich mich ganz auf die Bedürfnisse der Femdom einstellen. Die Femdom soll Lust und Spaß haben, gerne auch auf meine Kosten. Ihre Lust und ihr Spaß ist dann auch meine Lust und mein Spaß. Das Spüren der Lust der Femdom ist erst meine Lust.

Aber wenn ich meine Femdom ficke, dann ist Voraussetzung, dass mein Schwanz steif wird und ich ejakuliere. Dies setzt meine ureigene Geilheit voraus. Dazu muss ich die Bedürfnisse der Femdom zumindest kurzfristig ausblenden können. Sie muss mir für Momemte egal sein. Nur dann kann ich spritzen. Hier reicht das Spüren der Lust der Femdom nicht aus, meine ureigene Geilheit muss zum Vorschein kommen, um mein Sperma in die Muschi der Femdom zu spritzen.

Unabhängig von diesem Vorgang ist es schwierig eine so starke Frau - wie es gewöhnlich die Femdoms sind - überhaupt besteigen zu können. Der Wunsch und die Geilheit kommen nicht auf.

Anders könnte es sein, wenn die Femdom von mir verlangt gefickt zu werden. Sie zeigt damit ihre Lust und in Erwartung ihrer Lust könnte ich geil werden und sie besteigen. Diesen Fall habe ich noch nicht gehabt.
Ich persönlich
Mag es sehr.
Ich hatte bisher immer sehr enge Beziehungen zu meinen Subs und die Anziehungskraft ist einfach da.
Außerdem mag ich es ihm portioniert mal ein bisschen "Macht zuzuspielen", das bringt eine wunderbare Reibung in die Verbindung und man stellt danach die Rollen klar.
*********Black Frau
2.913 Beiträge
Die Wortwahl macht den Unterschied
Warum sollte eine dominante Dame /Frau keinen Geschlechtsakt haben (wollen)?
Ersteinmal treffe ich diesbezüglich eine andere Wortwahl.
Ich ficke einen sub, aber er darf mich beglücken.
Die Lust auf Verkehr macht doch nicht vor Dominanz Halt.
Sie bestimmt wann und wie.
*********fnung Mann
2.215 Beiträge
als Mann ohne Herrin sage ich, ich suche das Strafenden, wo
ich von mir aus, ehrlichgesagt eher auf anderes hoffe, wo ich niemals aufdringlich, den sexuellen aktiven Akt, eher störend empfinde, weil ich einfach in der Begegnung nur noch sklave sein mag....Ja heimlich die Kühle, die Distanz zur Herrin mir erhoffe....Mag für viele unverständlich sein, für mich ist eine dominante Frau eben die, wo nur Ihr Spiel spielt.... Gerne spielfreudig, ja sadistisch ist. Wenn Sie sich zb. anderweitig verwöhnen, oder mich demütigen möchte, ist dies wieder was ganz anderes als wenn ich Sie lieben dürfte und dann ich selbst auch zur Dominanz neigen würde, weil ich dann eben auch, mich als Mann fühle, Sie will....

Ganz füher kannte ich mal eine Eheherrin wie Ihren Mann, Cuckold. Ich war auch Ihr Tänzer, Ausführer diese Lady. Diese nahm mich dann nur gefesselt, ich unten. Oder Sie nahm mich mit Strapon, anal, ebenso gefesselt..

So hatte Sie immer die Kontrolle, was Sie wirklich wollte.

Stundenlange Leckdienste, mit abgebundenen Hoden, Ihrer Gerte in der Nähe, lassen sklaven sicher brav werden, sich zu bemühen.....Aber bei sowas war immer mein Leiden ebenso gefragt....Von Ihr gewollt !
Das bin ich
*******aer Mann
6.485 Beiträge
Also ich von der Subseite aus sage zunächst einmal, dass es selbstverständlich ohnehin in der Entscheidung der Herrin liegt, ob der Sub sie oder auch eine andere ficken darf oder nicht. Des weiteren sage ich dazu, dass wenn sie es will, dass das nicht meiner persönlichen Auffassung von Dominanz widersprechen würde. Ich meine, wenn Herrin mit Sub ficken will, ist das für mich kein Gegensatz zur Dominanz und kein Bruch im Machtgefälle. Warum auch?
Allerdings ist das bei mir persönlich nur graue Theorie, denn ich bin zum Ficken eh nicht zu gebrauchen.
********ker1 Mann
3.579 Beiträge
Ganz salopp gesagt denke ich bei der Frage immer ganz einfach......

1. Wenn die Lady keine Lust auf mich hat, dann sollten wir es einfach von Anfang sein lassen.
- Ja, wenn die Lady mich nicht "scharf" findet, dann sollte sie mich auch nicht zum bedienen wollen.
- Das bedeuet natürlich nicht immer und jederzeit, aber den grundsätzlichen Ausschluss finde ich *kindergarten* und reines Klischeedenken.

2. Sex ist für mich weder Belohnung sonst noch irgendeine wilde Geschichte, sondern einfach ein Zeichen für eine sehr gut laufende Beziehung.

3. Finde ich das ganze Gedöns total überbewertet und einfach nur große Worte um ne einfache Geschichte.

Wenn sich beide scharf finden, dann mal los............. *popp*
Wenn sich dabei einer einen Zacken aus der Krone bricht, wäre ich raus aus der Sache.

*my2cents* (mit Betonung auf "my"!!!!!!!!!!)
*******dus Mann
889 Beiträge
Interessante Formulierung der Frage!
*E:
Frage an die devoten Männer:

ist es nach eurem Selbstverständnis als Sub/Sklave möglich/erlaubt, eure Herrin ficken zu dürfen?

Interessant finde ich, dass die Subs explizit danach gefragt werden, ob Sex mit der eigenen Herrin nach ihrem Selbstverständnis als Sub möglich bzw. erlaubt sein sollte:

Meine Antwort auf diese Frage leitet sich nämlich in der Tat gerade aus meinem Selbstverständnis als Sub heraus ab: Meine eigenen Wünsche sind ohne Belang! Denn in der Rolle des Sub finde ich Erfüllung genau darin, mich – vorbehaltlich der Wahrung meiner Tabus – unter Aufgabe des eigenen Willens bewusst dem Machtverhältnis auszusetzen, ohne jeglichen Anspruch auf Einflussnahme die Vorgaben des dominanten Gegenparts vollumfänglich annehmen und befolgen zu müssen. Von daher: Wenn sie es so will ...

Letztlich gibt es insoweit aber wohl kein objektives Richtig oder Falsch. BDSM ist nun einmal facettenreich und jeder von uns hat seine eigenen höchstpersönlichen Vorstellungen von einem Ausleben seiner Neigung. Für mich selber kann ich sagen:

Innerhalb einer Spielbeziehung könnte ich auf Sex mit der eigenen Herrin gut verzichten, dagegen innerhalb einer Partnerschaft auf Dauer nicht, weil dies meinem Verständnis von einem partnerschaftlichen Miteinander widerspräche. Letzteres ändert zwar nichts daran, dass ein Sub auch innerhalb einer Partnerschaft Sex niemals von sich aus einfordern dürfen sollte. Schließt jedoch eine Femdom Sex mit dem eigenen Sub generell aus, dann kommt sie für mich eben nicht als Partnerin in Betracht.
Besonderer Moment
Guten Abend (mogus schreibt)

Ich erachte es als eine besondere Ehre, wenn ich die Herrin Sex mit mir hat und erachte es als nicht selbstverständlich. Mein Ziel ist nicht Sex mit der Herrin zu haben, aber wenn Sie Lust dazu hat geniessen wir es auch.

Wir leben in einer FLR und meine geliebte Herrin bestimmt über meine Sexualität. So ist es mein Ziel und Wunsch meine Herrin glücklich zu machen und Ihre Wünsche zu erfüllen. Das heisst, dass sie sexuell befriedigt wird und ich dafür sorge.
Ich bin dankbar, von der Herrin kurz gehalten zu werden und habe für mich gemerkt, dass ich dadurch folgsamer und aufmerksamer werde.

Meine Wünsche spielen dabei keine Rolle.

Sind wir unterwegs an einer Party oder Event ist es klar, dass es keinen Sex gibt. Zu Hause ist es so, dass die Herrin nach Ihrer Lust entscheidet, was passiert.

Wir leben zusammen und so ist es wohl noch ein Unterschied zu einer Spielbeziehung.

Meine bescheidene Meinung
Mogus daniel
****ven Paar
625 Beiträge
kommt auf Sub drauf an
Mein Sub ist gleichzeitig mein Mann. Mit ihm habe ich auch ganz normalen Sex...ok... was wiederum jeder für sich anders definiert *smile* . Und sagen wir es so: nein..ich lass mich nicht ficken; mein Sub muss mich verwöhnen *grins*
Die anderen Sklaven, also Subs, die mit mir lediglich eine Spielbeziehung haben, für die bin ich eh unantastbar, bzw Sex mit der Herrin ist für sie Tabu.

Lady C.
****ven Paar
625 Beiträge
Beiträge tatsächlich erwünscht?
Warum likest du als Themensteller unseren Beitrag und schreibst per mail was das für ein Kinderkram ist? *gruebel*

Kannst dich hier äussern damit den übrigen Usern die Mühe, sich auf deine Frage zu äussern, erspart werden kann.
*******dus Mann
889 Beiträge
Antworten unter anderem Thema
Einige Auffassungen zum Thema lassen sich – dort allerdings off topic – auch in den Beiträgen zum Thema Femdom&Malesub: Entwicklung der Liebhaber-Qualitäten des Sub. finden!
*****kua Frau
4.388 Beiträge
JOY-Angels 
KG ran und dann anal mit dem Strapon - bei mir. Macht alle froh:
mich, weil ich einen schönen Arschfick schätze und er zeigen kann, was er draufhat

ihn, weil er mit seinem besten Stück schmerzhaft na an der lustvollen Herrschaftlichkeit dran ist, aber ihr nie Nähe genug kommt.

Ergo - Ficken ist eine Wohltat für Körper und Geist.
Von einer Herrin mitm Strap-on gefickt zu werden-hmm,Sklaventraum-und nö,ich bin nicht schwul und völlig jungfräulich,lach....aber,das wäre für nen Sklaven passender als die Herrin zu vögeln,ausser,wie gesagt,auf Befehl.....
Interessant
... Die Antworten der meisten Subs *g*
Ich bin sicher
Die Wortwahl mscht den Unterschied *zwinker*
****ven Paar
625 Beiträge
Wortwahl
*top*
Aus Sicht des Betrachters eben *zwinker*
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Frage an euch dominanten Frauen:

lasst ihr euch von eurem sub ficken?
nein,.. ich bin unberührbar,... abgesehen von dem Liebkosen meiner Füße, werde ich nicht angefasst...


was spricht dafür, was dagegen?

Ich bin eine Lady, keine Nutte und keine Bizarrlady, die BDSM und f* anbietet.
Ich habe kein Bedürfnis mich von Sub oder Sklaven nehmen zu lassen,... passt nicht in meine
Vorstellung von Machtgefälle...
Meine Orgasmuszentrale sitzt zwischen meinen Ohren,... und ich rede da jetzt ganz klar von meinen Hirn und nicht von meinem besten Stück zwischen den Beinen,...
Und: in Punkto BDSM bin ich nicht treu... also ist f* oder f*-lassen eine Sache, die grundsätzlich nicht diskutiert wird: klares NEIN.


und wenn, dies nur in einer festen Beziehung und unter welchen Bedingungen?

Und wenn mein sub/sklave mein Partner ist, dann ist er in gewissen Situationen gefesselt und ich nehme mir von meinen toyboy, von meiner Sexpuppe, was ich haben will,... ich benutze dann seinen Schwanz ... mal pur und auch mal erniedrigender weise mit einem hohlen Gummischwanz, wo sein bestes Stück rein passt und er auch wenn er abgespritzt hat, weiter herhalten muss, bis ich genug habe...
In anderen Partnersituationen kann man auch ganz normalen Sex haben und er kann/sollte sich auch als Mann fühlen können.
Aber tatsächlich gehört in "Session" für mich bei einem Partner der Benutzungsfaktor in das Machtgefälle hinein,... da funktioniert gleich berechtigter Sex einfach nicht.... da funktioniert gut in anderen Situationen...
Aber bisher hatte ich meistens Partner, bei denen man von Sub als von Sklave reden kann....


Und noch einmal eine Abschlussfrage:
Wer bitte schön, erlaubt mir oder auch nicht, dass ich mit meinem Gegenüber Sex habe??? Das Forum, der Sklave, alle anderen? Ich entscheide das für mich,... ganz alleine.
***Ma Paar
539 Beiträge
In unserem Fall
ist der Sub auch der langjährige Partner mit dem mich eine tiefe Liebe und ein großes Verständnis verbinden.

Da beim Sex verschiedene glücklich machende Hormone ausgeschüttet werden, Dopamin(macht glücklich), Oxytocin(bindet), Serotonin(macht zufrieden) und einige mehr, bin ich nicht bereit auf die kostenlose und sehr erfüllend wirkende Dosis an "Glücklichmachern" zu verzichten. *zwinker*
Sex ist in jeder Partnerbeziehung ein wichtiger, bindender Faktor, ich sehe keinen Grund dafür aufgrund von veränderten Machtverhältnissen in einer Beziehung darauf zu verzichten.

Allerdings stört mich wie so viele andere Femdoms der Ausdruck "sich ficken lassen", den Ausdruck kenne ich in diesem Zusammenhang nur aus Cuckoldbeziehungen in denen die Hotwife einen dominanten Bull bevorzugt. Der Ausdruck impliziert für mich also auch die Machtverhältnisse und würde im Zusammenhang Femdom / sub eine Umkehrung bedeuten, die bei uns nicht statt findet.
Mein sub muß mir dienen und dazu gehört auf jeden Fall die sexuelle Befriedigung, bei der allerdings immer ich bestimme wann, wie und in welcher Form sie erfolgt. Mein Genuß ist dabei ein großer Teil seiner Befriedigung.
Generell bestimme ich über seinen Orgasmus, seine Aufgabe ist es mir so viele ich möchte zu bescheren.
Ganz einfach
Ich tue was mir gefällt. Wenn ich Lust habe und verlange das er mich egal wie befriedigt hat er es zu tun. Was angemessen ist und was nicht entscheide ich. Auf Wortwahl ist hier auch zu achten. Besteigen lasse ich mich nicht oder nehmen. Sex ist Sex und wenn ich Sex will, dann ist das seine Aufgabe mich auch so glücklich zu machen. Seine Geilheit oder sein Höhepunkt inzererssieren mich da nicht sehr. Und wenn ein sklave das nicht kann weil ihm das nicht angemessen erscheint, dann hat er das ganze Konzept von FLR oder D/s nicht verstanden und hätte unter mir nichts zu suchen. *g*

Jede so wie sie es möchte. *zwinker*
*****sub Mann
82 Beiträge
Es gilt immer, was die Herrin will.

So auch mit dem Ficken - falls der sub/Sklave keine Lust dabei verspüren darf/soll, dann den Schwanz mit einer taub machenden Creme einreiben und 2 Kondome drüber, et voilà *zwinker*
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