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Sklave/sub...

Sklave/sub...
Hallo zusammen,

was ist für euch der Unterschied zwischen Sub und Sklave?
Ab wann ist man sub und wann merkt man, dass aus Sub ein Sklave wird.



Diese Frage kann sicherlich nicht so einfach beantwortet werden,in meiner langen Zeit in der BDSM Szene könnte ich mich selber immer als Sub bezeichnen. Doch letzten Woche musste ich Nackt das Badezimmer meiner Herrin putzen meint ihr das ich immer noch Sub bin?




Rot Geschriebenes wurde von mir im Nachhinein eingefügt.

Dea__Moderatorin

häh?
Kann den Post nicht mehr ändern....

Hallo zusammen,

diese Frage kann sicherlich nicht so einfach beantwortet werden. Ab wann ist man sub und wann merkt man, dass aus Sub ein Sklave wird.
*******elon Mann
60 Beiträge
Danke
Hallo,
Ein viel diskutiertes Thema. Zudem es immer wieder das selbe Fazit gibt. Jeder zieht für sich die Grenze wann er von Sub zu Sklave wird. Für manche ist es ein und das selbe. Für andere ein Riesen unterschied.
Ich persönlich habe das Gefühl das ein sub deutlich mehr persönliche Grenzen aufweist als ein Sklave. Zu mir Sagte einmal ein Sklave. Ein Sub kann Nein sagen . Ein Sklave nicht.
Diese Meinung teile ich nicht. Aber so hat er selbst es differenziert. Das war sein Gefühl.

Lg
A
********ties Paar
1.405 Beiträge
"Sie" schreibt
Ich persönlich mag das Wort Sklave einfach nicht. Es hat für mich einen unguten Beigeschmack aus geschichtlicher Sicht. Für mich ist der Begriff negativ behaftet.

Daher für mich immer Sub - egal in welchem Kontext und welcher Ausrichtung

LG Bettina
Ich mag den Begriff Sklave im BDSM-Kontext,aber,da es ja freiwillig ist,darf Sklave auch mal nein sagen,wenn etwas zu viel für ihn wird.Natürlich muss er dann aber auch eine Bestrafung in Kauf nehmen....Wie schon gesagt wurde,die Grenzen zwischen Sub und Sklave halte ich auch für fliessend,muss und darf jeder für sich selbst entscheiden....
ist doch völlig schwanz unter wirfst du dich einem zwei bein bist du alles aber nicht mehr frei macht an die männer
Einiges verstehe ich jetzt besser anders weniger
Also das Posting von Tobi_24146 ist für mich auch ein einziges Rätsel. *nixweiss*

Vielleicht geht das etwas präziser? Und mal mit Punkt und Komma.
wenn mann sich einer frau unterwirft ist es egal ob sub oder sklave
seine freihet als mann hat mann verschenkt
mann muss dienen mögen in allem
dann ist es egal ob sub oder sklave
denn es kommt vom herzen
es ist liebe
und das vertrauen
und alles was ihr daraus macht ist egal
was man ist sub oder sklave
nur liebe und vertrauen geben den weg
Danke für die verständlichere Erläuterung. *blume*
Danke,jetzt weis ich es was ich nun bin
Das bin ich
*******aer Mann
6.493 Beiträge
Es gibt diese mehr oder weniger offiziellen Unterschiede zwischen Sub und Sklave. Aber wie hier schon geschrieben wurde, letztendlich hat jeder seine eigene Definition. Im BDSM sind doch die meisten Begriffe diese Art nur ein Rahmen. Sklave ist laut diesen Definitionen ne Spur extremer. "Ein Sub unterwirft sich freiwillig, nur für bestimmte Zeiten, ein Sklave hat keinerlei Rechte. " Was heißt "keinerlei Rechte", du hast das Recht, es zu beenden. Du "musstest nackt das Badezimmer putzen. Definiere musstest. Du musstest es, weil deine Herrin es befohlen hat. Aber du hast dich ihr doch sicher freiwillig unterworfen. In welchem Rahmen, euer Machtgefälle stattfindet, wie extrem es ist, liegt in eurem Ermessen. Auch ob du nun Sklave oder Sub bist und dabei müsst du ihr nicht an diese allgemeinen Begriffserklärungen halten, ihr könnt eure eigene Definition erstellen und danach leben. Du bist deiner Herrin unterworfen, wie man das nennt, ist doch Topf, wie Deckel. Wenn es dir wichtig ist, kannst du ja mit ihr darüber sprechen und ihr klärt, welcher Begriff und welche Definition des Begriffes ihr für richtig haltet.
Selbst wenn man sich an die offizielle Begriffserklärung hält, kann man das- finde ich- nicht am Nacktputzen festmachen.
Das bin ich
*******aer Mann
6.493 Beiträge
Mir persönlich gefallen die Bezeichnungen Sklave und Sub beide. Klar kann man mit dem Wort Sklave schlimme Sachen verbinden. Aber im Kontext von BDSM mag ich das Wort. Es löst in mir ein wohliges Gefühl aus, genau wie die Wörter Herrin, dienen, gehorchen. Noch besser klingt für mich "ergebener Sklave" Das unterstreicht auch die Freiwilligkeit. Wer sich nicht freiwillig versklaven ließ, kann kein ergebener Sklave
sein.
mag ja sein sein das es stimmt
was du sagst aber ohne ware liebe und vertrauen
funktioniert bdms auch nicht
vertrauen und liebe ist die basis für alles egal was
kein vertrauen keine spiele kein bdms
du kannst nur einen sklaven oder sub haben
der dir liebe und vertrauen schenkt alles andere ist nicht war
und ist nicht auf ewig nur einmal nicht auf dauer gebaut
zerplatzt wie die seifen blase es
was macht du wenn ein mörder dich fragt
du hast einen wunsch frei möchtes du
dein leben oder deine freiheit
überlege gut
Mein Fazit: bin ein sklave mit verhaltensmustern eines sub.

Danke tobi
******san Frau
1.453 Beiträge
Ich hoffe doch ein glücklicher Sklave.... *zwinker*
Grins sicherlich wobei das ein anders thema ist
****ien Mann
182 Beiträge
Für mich...
...gehen beide Begriffe in eine ähnliche Richtung, lösen aber in meinem Kopf unterschiedlich starke Reaktionen aus: Sub bin ich prinzipiell immer. Das ist meine grundsätzliche Neigung. Die Vorstellung, dominiert zu werden, erzeugt bei mir ein wohliges Gefühl, macht mich zugleich geil. Ich nehme nie die dominante Rolle ein, zumindest nicht innerhalb einer Session.

Kommt der Begriff des Sklaven ins Spiel, so jagt mir dies wohlige Schauer über den Rücken, und zugleich fängt mein Herz an, vor Erregung zu klopfen. Und in meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken: Sklave zu sein bedeutet, sich in den Besitz eines anderen zu begeben, eigene Rechte aufzugeben und sich bedingungslos fügen zu müssen. Soweit zum Kopfkino...

In der Realität ist es - zumindest für mich - trotzdem ein Spiel, dessen Grenzen jeder für sich definieren muss. Obwohl das Sklavendasein Auswirkungen auf den Alltag haben kann (was mitunter sehr erregend sein kann), sollte man es nicht mit der Realität verwechseln. Das kann dann sehr schnell pathologische Formen annehmen.

Zum Thema BDSM und Liebe: Meiner Ansicht nach ist das nicht zwangsläufig miteinander verknüpft. Für mich als Sub kann es durchaus erregend sein, von einer Person dominiert zu werden, die ich nicht liebe. Es kann sich dann unter Umständen sogar authentischer anfühlen... das selbe gilt fürs Sklavendasein.
Sub klingt wie kalte Suppe ;-)
Für mich sind beides nur Begrifflichkeiten. Sub mag ich nicht, weil man sich nur dadurch Freiheiten zugesteht und das ist durch einen Befriff nicht gegeben. Ich akzeptiere von einem Sub genao so wenig ein "nein" wie von einem Sklaven. Für mich ist es einfach nur ein Zeichen von Hingabe. Gerade für Kandidaten, die drauf pochen, dass sie sub sind und ihren eigenen Kopf haben etc etc. Ein Sklave hat das sicherlich auch und gibt sich hin und lässt Frau entscheiden wie sie ihn nennt. Ob es passt emtscheidet ein Sklave, Sub und Mensch doch immer selbst. *zwinker*

Sklave hat für mich nichts geschichtliches. Bei dem Lied "Slave of Love" sagt auch niemand, dass es wegen der Slaverei nicht amgebracht ist.

Alles, immer Auslegungssache. *g*
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